Lösen Sie Ihre Probleme mit Eröffnung und Bearbeitung von .etl-Dateien [ Info hinzufügen ]
ETL-Dateien erfreuen sich großer Popularität. Der Dateiname mit ETL-Dateiendung bereitet doch manchen Benutzern Schwierigkeiten. Sie haben Probleme mit dem Eröffnen von ETL-Dateiendungen. Man soll aber wissen, dass die ETL-Dateiendung einem oder mehreren Dateitypen entsprechen kann. Am populärsten ist Microsoft Windows Trace Log Format, wenn es aber noch andere gibt, finden Sie weiter betreffende Informationen.
Man soll sich also das Problem der ETL-Dateien ansehen und seine Lösung finden.
Unten finden Sie die Liste der Programme, die die ETL-Dateien eröffnen. Die Programme sind je nach Betriebssystemen und Beliebtheit sortiert.
Dateiendung .etl
Kategorie:
| OS | Software |
|---|---|
 |
 Microsoft Event Viewer  Microsoft Tracelog Microsoft Tracedmp Microsoft Tracerpt |
Wenn sich die ETL-Datei nicht eröffnen lässt, in erster Reihe soll man die Programmverknüpfung benutzen. Dazu soll man zweimal das Piktogramm mit ETL-Datei klicken, es erscheint die Liste der Programme, die diese Datei bedienen. Es genügt nur ein Programm zu wählen, damit das Windows-System die Datei zu eröffnen versucht. Falsche Programmverknüpfung verursacht, dass das Windows-System die Datei mit falscher Software zu eröffnen versucht, auch wenn ein richtiges Programm installiert ist. In solchem Fall soll man das Systemregister scannen und die Verknüpfungen korrigieren.
Wenn die Verknüpfung korrekt ist und das Betriebssystem nicht imstande ist, die Datei zu eröffnen, ist wahrscheinlich die richtige Software nicht installiert. Die Lösung ist sehr einfach. Man soll ein Programm kaufen oder eine Freeware vom Internet herunterladen (wenn sie vorhanden ist), die die ETL-Dateiendung bedient. Es besteht kein Risiko, denn viele teure Programme haben kostenlose Testversionen, die ihre Funktionalität prüfen lassen.
Web Developer, der auf eigene Faust handelt, Schöpfer von Internetlösungen, die den Anfängern die Arbeit mit neuen Technologien erleichtern. Internetfreak.
