Lösen Sie Ihre Probleme mit Eröffnung und Bearbeitung von .mer-Dateien [ Info hinzufügen ]
MER-Dateien erfreuen sich großer Popularität. Der Dateiname mit MER-Dateiendung bereitet doch manchen Benutzern Schwierigkeiten. Sie haben Probleme mit dem Eröffnen von MER-Dateiendungen. Man soll aber wissen, dass die MER-Dateiendung einem oder mehreren Dateitypen entsprechen kann. Am populärsten ist Corel WordPerfect Macro Editor Resident Area Format, wenn es aber noch andere gibt, finden Sie weiter betreffende Informationen.
Man soll sich also das Problem der MER-Dateien ansehen und seine Lösung finden.
Unten finden Sie die Liste der Programme, die die MER-Dateien eröffnen. Die Programme sind je nach Betriebssystemen und Beliebtheit sortiert.
Dateiendung .mer
Kategorie: Developerdateien
| OS | Software |
|---|---|
 |
 Rockwell Automation RSView Studio or RSView ME |
Wenn sich die MER-Datei nicht eröffnen lässt, in erster Reihe soll man die Programmverknüpfung benutzen. Dazu soll man zweimal das Piktogramm mit MER-Datei klicken, es erscheint die Liste der Programme, die diese Datei bedienen. Es genügt nur ein Programm zu wählen, damit das Windows-System die Datei zu eröffnen versucht. Falsche Programmverknüpfung verursacht, dass das Windows-System die Datei mit falscher Software zu eröffnen versucht, auch wenn ein richtiges Programm installiert ist. In solchem Fall soll man das Systemregister scannen und die Verknüpfungen korrigieren.
Wenn die Verknüpfung korrekt ist und das Betriebssystem nicht imstande ist, die Datei zu eröffnen, ist wahrscheinlich die richtige Software nicht installiert. Die Lösung ist sehr einfach. Man soll ein Programm kaufen oder eine Freeware vom Internet herunterladen (wenn sie vorhanden ist), die die MER-Dateiendung bedient. Es besteht kein Risiko, denn viele teure Programme haben kostenlose Testversionen, die ihre Funktionalität prüfen lassen.
Web Developer, der auf eigene Faust handelt, Schöpfer von Internetlösungen, die den Anfängern die Arbeit mit neuen Technologien erleichtern. Internetfreak.
