Lösen Sie Ihre Probleme mit Eröffnung und Bearbeitung von .sbr-Dateien [ Info hinzufügen ]
SBR-Dateien erfreuen sich großer Popularität. Der Dateiname mit SBR-Dateiendung bereitet doch manchen Benutzern Schwierigkeiten. Sie haben Probleme mit dem Eröffnen von SBR-Dateiendungen. Man soll aber wissen, dass die SBR-Dateiendung einem oder mehreren Dateitypen entsprechen kann. Am populärsten ist Microsoft Visual Studio Visual C++ Source Browser Intermediate Format, wenn es aber noch andere gibt, finden Sie weiter betreffende Informationen.
Man soll sich also das Problem der SBR-Dateien ansehen und seine Lösung finden.
Unten finden Sie die Liste der Programme, die die SBR-Dateien eröffnen. Die Programme sind je nach Betriebssystemen und Beliebtheit sortiert.
Dateiendung .sbr
Kategorie: Developerdateien
| OS | Software |
|---|---|
 |
 Microsoft Visual Studio 2010 |
Wenn sich die SBR-Datei nicht eröffnen lässt, in erster Reihe soll man die Programmverknüpfung benutzen. Dazu soll man zweimal das Piktogramm mit SBR-Datei klicken, es erscheint die Liste der Programme, die diese Datei bedienen. Es genügt nur ein Programm zu wählen, damit das Windows-System die Datei zu eröffnen versucht. Falsche Programmverknüpfung verursacht, dass das Windows-System die Datei mit falscher Software zu eröffnen versucht, auch wenn ein richtiges Programm installiert ist. In solchem Fall soll man das Systemregister scannen und die Verknüpfungen korrigieren.
Wenn die Verknüpfung korrekt ist und das Betriebssystem nicht imstande ist, die Datei zu eröffnen, ist wahrscheinlich die richtige Software nicht installiert. Die Lösung ist sehr einfach. Man soll ein Programm kaufen oder eine Freeware vom Internet herunterladen (wenn sie vorhanden ist), die die SBR-Dateiendung bedient. Es besteht kein Risiko, denn viele teure Programme haben kostenlose Testversionen, die ihre Funktionalität prüfen lassen.
Web Developer, der auf eigene Faust handelt, Schöpfer von Internetlösungen, die den Anfängern die Arbeit mit neuen Technologien erleichtern. Internetfreak.
